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Krisen gemeinsam überwinden – gute Tipps nach der Hochzeit

26/08/2016
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Krisen gemeinsam überwinden – gute Tipps nach der Hochzeit

Entscheidende Fehler
Kein Mensch ist fehlerfrei; doch wir suchen die Fehler lieber bei anderen. In jeder Partnerschaft kommt es zu Auseinandersetzungen, die in eine Krise führen können. Dann heißt das: die Krise nicht als unüberwindliche Naturkatastrophe ansehen; nicht über das Maß dramatisieren, aber auch nicht, die Probleme verdrängen und sie nicht wahrhaben wollen. Zu selten werden in einer Partnerschaft Konfliktregeln, also Spielregeln des Streits eingeübt. Die wichtigsten Regeln sind: Dem anderen nicht mehr aufladen, als er tragen kann, und die Versöhnung sollte von dem ausgehen, dem sie am ehesten

zuzumuten ist.

Nach Gründen suchen
Oft werden über den direkten Anlässen zum Streit die eigentlichen Gründe vergessen. Solange der tiefere Grund nicht gefunden und ausgeräumt ist, werden Streitigkeiten neu aufflammen oder gefährlich weiterschwelen. Manche Partner haben einen Nachholbedarf. Zulange haben sie die Auseinandersetzung hinausgeschoben. Dann gilt erst recht: nicht übertreiben. Die Versöhnung sollte bei jedem Streit schon mitbedacht sein.

Das Problem der Gewalt
Gewalt löst keine Probleme, sie werden höchstens noch verschärft, weil die Verbitterung auf den anderen wächst und eine Aussöhnung noch schwerer wird. Der Gewalttätige zeigt, dass er gestört, krank ist. Er gehört in eine Therapie. Gewalt gibt es nicht nur im körperlichen Bereich; jede Art von Zwang oder Unterdrückung ist Gewalt und zerstört die Partnerschaft; auch Spott oder Sprachlosigkeit können Gewalt sein.

Versöhnung statt Rache
Partner achten immer darauf, dass ein Weg zur Versöhnung bleibt. Dieser Weg muss schnell gegangen werden: durch die Ernsthaftigkeit eines Streites (alles, was lächerlich macht, verletzt besonders schwer); durch die Ehrlichkeit und Offenheit des Streites, nichts zu verschweigen, was gesagt werden muss und nichts für später aufzuheben; durch die Entschiedenheit, den Streit nicht künstlich zu verlängern. Der Glaube, dass Gott uns vergibt, hilft die Aussöhnung mit dem Partner zu erleichtern. Die Versöhnung sollte nie unter Ausschluß derer stattfinden, die den Streit mitbekommen haben, sonst bleiben, z.B. bei Kindern, seelische Schäden zurück.

Auf Kleinigkeiten achten
Der Alltag, die kleinen schlechten Gewohnheiten gefährden eine Partnerschaft oft mehr als die großen Katastrophen. Die kleinen Probleme sofort lösen, die schlechten Gewohnheiten ablegen, oder sie als das nehmen, was sie auch sein können, liebenswerte Eigenarten des anderen.

Rechtzeitig nach Hilfe suchen
Wenn ein Partner Schwierigkeiten hat, ist die Partnerschaft krank; beide sind dann betroffen. Beide müssen auch nach qualifizierter Hilfe Ausschau halten. Hilfe bieten Fachleute: Psychologen, Eheberater, Ärzte, Seelsorger. Scheidungsanwälte sind in der Regel unbrauchbare Ratgeber.

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