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Wartung und Pflege von Trauringen
Wartung und Pflege von Trauringen mit Diamanten
Wie können Sie Ihre Trauringe putzen, ohne ihn zu beschädigen? Es ist leichter als Sie denken. Das Gold und die Diamanten sind anhand von den zu Hause verfügbaren Materialien zu putzen. Dafür gibt kein allgemeingültiges Rezept, jedoch empfehlen wir Ihnen ein paar einfach umzusetzende und sehr effektive Regeln.
Bereiten Sie eine ganz einfache Küchenschüssel, am besten aus weichem Kunststoff vor. Füllen Sie sie mit warmen Wasser und etwas Spülmittel aus. Lassen Sie den Trauring drinnen und putzen Sie ihn sanft und vorsichtig mit einer Zahn- oder anderen Bürste. Spülen Sie danach ab und trocken Sie mit einem weichen Tuch – geeignet dafür ist der Filz (also eine nicht gewebte Textilie). Das ist eine gute Weise zum Putzen von Trauringen aus Gold, bei der das wichtigste ist, dass sie vor allem nicht schadet. Eine kleine Menge an Ammoniak im Wasser wird den Diamanten, dem Gold und dem Platin Brillanz verleihen.
Achtung: tauchen Sie keine Perlen oder andere arten von Edelsteinen in diesem Wasser ein! Sie solle auch wissen, dass Ultraschall-Reinigungsgeräte ideal für leichte Reinigung von Trauringen mit vielen versteckten Plätzen und Rissen sind. Sie können allerdings viele Diamanten beschädigen und die Chemikalien werden für Perlen auch nicht empfohlen. Der Ultraschall reinigt reibungslos und sicher nur Diamanten und Metallen. Wenn Sie aber viele andere Diamanten haben, lohnt sich den Kauf so eines Geräts nicht.
Achtung: Ultraschall-Reinigung wird stark nicht empfohlen, wenn Sie Ihre Trauringe von Schmuckladen gekauft haben. Das Problem liegt daran, dass alle Massenhersteller von Eheringen wie z.B. Gerstner, Fischer, Meister, Rubin usw. haben fast keine Steinfasser mehr, die per Hand arbeiten und alles prüfen können. Alle Brillanten werden da von eine CNC Maschine gefasst und so wird die ganze Steinfassung viel beschleunigt. Das Problem mit der CNC Steinfasser Gerät ist, dass es nicht alle Edelsteine prüfen kann und viele Brillanten bleiben instabil und können bei Ultraschall runterfallen.
Viel sollen Sie darauf aufpassen, dass sich der Schmuck auch beim Aufbewaren nicht beschädigt. Obwohl sie sehr verwendet und als klassisch betrachtet sind, könnten die Trauringeboxen eine schlechte Idee sein, wenn zu viel Schmuck haufenweise reingesteckt wird. Vorsicht: Die Diamanten, die Rubine und die Saphire können leichter als andere Diamanten und alle Metalle verkratzt werden. Packen Sie jeden einzelnen Schmuck, so wird er seinen guten Zustand behalten. Achten Sie besonders auf die Perlen, die Opale und die Tanzanite, die sehr weich sind.
In diesem Artikel möchten wir Sie speziell auf die Reinigung und die Pflege von den Diamanten machen. Obwohl die Diamanten unter den stärksten und haltbarsten Stoffen der Erde sind, brauchen sie auch Pflege. Wenn Sie einige einfache Regeln beachten, werden Sie sie auch für die zukünftige Generationen gut bewahren können und sie so aussehen machen wie am Tag ihres Kaufs:
Regel A: Überlegen Sie gut bevor Sie einen Diamanten in ein Ultraschall-Reinigungsgerät stellen. Mit den handgefassten Brillanten gibt es natürlich keine Probleme. Mit den anderen Edelsteinen (sowie Rubinen und Saphiren) ist es allerdings anders. Falls Sie irgendwelche Zweifel haben, lassen Sie dann lieber diese Methode. Die Rubinen und Saphiren können mit ein wenig Ammoniak (in Wasser gelöst) gereinigt werden, um Verfärbungen zu entfernen und ihnen extra Glanz zu verleihen.
Regel B: Bewahren Sie jeden einzelnen Trauringe mit Diamanten getrennt, so dass die härtere Steine die weichere nicht zerkratzen. Vergessen Sie nicht: Fast jeder Edelstein ist viel härter als den Edelmetall egal ob Gold oder Platin, in dem er eingebaut ist. Die Diamanten können den Glanz von Ihren Gold, Silber oder Platin zerkratzen, wenn sie die Trauringe in einer Schublade oder in einem Trauringekästchen angehäuft stapeln.
Regel C: Die organische Edelsteine wie Perlen, Korallen und Bernsteine dürfen nur mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Wegen ihrer organischen Natur sind diese Materialien weich und porös. Vorsicht mit den Chemikalien, die die Haarsprays, die Kosmetika und die Parfums enthalten- sie können mit der Zeit vor allem die Perlen beschädigen.
Regel D: Halten Sie sie sauber! Die Eheringe neigen dazu Staub und Seife hinter dem Diamant zu fangen, besonders wenn Sie sie Tag und Nacht tragen. Um die durchsichtigen Kristall-Diamanten sauber zu kriegen, tauchen sie sie einfach ins Wasser und tun sie dazu etwas weiche Seife. Wenn nötig, benutzen Sie eine weiche Zahnbürste um hinter dem Edelstein zu reinigen.
Regel E: Denken Sie daran, dass selbst die härtesten Diamanten bruchanfällig sind, wenn sie Defekte enthalten, die die Kristallstruktur schwächen können. Deshalb: Wenn Sie einen eheing mit Stein einer wicheren Art besitzen, ziehen Sie ihn bevor energischen Aktivitäten aus. Die Diamanten sind sehr hart, aber können auch nur durch einen gut und kräftig platzierten Schlag in zwei Teile gebrochen werden. Rubine und Saphire sind die härtesten Diamanten, aber auch sie können zerbrechen, wenn sie unter einen stumpfen Schlag gesetzt werden.
Regel F: Opake Steine wie Lapislazuli, Türkis, Malachit erfordern besondere Wartung. Benutzen Sie niemals Ultraschall-Reinigungsgeräte, Ammoniak oder andere chemische Lösungen! Diese Diamanten müssen aufmerksam und sanft mit einem feuchten Tuch geputzt werden. Wenn sie porös sind, können sie Chemikalien und sogar Seife absorbieren und diese sammeln sich im Stein und entfärben ihn. Diese Materialien brauchen mehr Sorgfalt im Vergleich zu den durchsichtigen, da sie eigentlich Felsen sind und keine Kristalle aus einem einzigen Mineral. Sie können sich selbst davon überzeugen: wenn sie Felsen ins Wasser stellen, er saugt es auf und feuchtet sich auch im Inneren an. Der Diamant aus einem Kristall (z.B. der Saphir) wird kein Wasser absorbieren – seine Moleküle sind so dicht aneinander im Kristallgitter strukturiert, dass das Wasser einfach nicht durchdringen kann.
Die Opale erfordern auch besondere Pflege. Verwenden Sie niemals Ultraschall oder Ammoniak! Vermeiden Sie immer Hitze und starkes Licht, die das Wasser aus den Opalen abnehmen können.