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Vorbereitung der Braut vor der Trauung Teil II - Hochzeitsplaner Checkliste

16/03/2016
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Vorbereitung der Braut vor der Trauung Teil II - Hochzeitsplaner Checkliste

Makellose Hände
Beim Friseurbesuch zwei Wochen vor der Hochzeit sollten Sie auch eine Maniküre machen lassen. Schließlich ist es wichtig, dass Ihre Hände beim Ringwechsel auf dem Standesamt und/oder vor dem Traualtar tipptopp gepflegt sind. Zwei Tage vor der Hochzeit maniküren Sie Ihre Nägel noch einmal selbst: Nagelhaut zurückschieben, eventuell Nagelhautentferner verwenden, aber auf keinen Fall überflüssige Nagelhaut wegschneiden. Feilen Sie Ihre Nägel und tragen Sie, wenn Sie möchten, Nagelhärter auf. Einen Tag vor der Hochzeit brauchen Sie Ihre Fingernägel nur noch zu lackieren.

Ein Hauch von Parfüm
Am Hochzeitstag sollten Sie frühzeitig aufstehen, eine Kleinigkeit frühstücken und dann in aller Ruhe duschen. Vielleicht leisten Sie sich den Luxus und verwenden ein Duschgel, eine Körperlotion und ein Deodorant Ihres Lieblingsduftes, der auch ihm bestens bekannt ist. Da Parfüm für diese Zeit eigentlich noch zu schwer ist, sollten Sie es erst am Abend verwenden. Geben Sie daher am Morgen einen Tupfer Eau de toilette in derselben Duftnote hinter die Ohren, an die Schläfen und auf die Handgelenke.

Das Braut Make-up
ln früheren Zeiten war die Ansicht weit verbreitet, dass eine junge Braut kein Make-up bräuchte, sie sei von Natur aus strahlend schön. Doch heute sieht man das etwas anders, und ein dezentes, nicht zu auffälliges Make-up ist durchaus willkommen. Für das Standesamt wird es elegant, für die kirchliche Trauung romantisch, zart bis etwas kräftiger, aber nicht bunt sein.

Zwei bis drei Wochen vor der Hochzeit sollten Sie sich Zeit nehmen für ein Probe-Make-up. Vielleicht lassen Sie sich von einer Kosmetikerin beraten, denn auf die Harmonie im Farbenspiel kommt es an. So ist für Ihr Make-up nicht nur die Typfrage ausschlaggebend - hell, brünett oder eher dunkel -, sondern auch die Farbe des Hochzeitskleides, des Brautstraußes, des Haarschmucks und der Ansteckblumen. Beachten Sie, dass Weiß leicht blaß macht. Probieren Sie daher aus, welche Farben gut wirken, wenn Sie Weiß tragen.

Lassen Sie sich etwa eine Woche vor der Hochzeit Ihre Augenbrauen in Form zupfen und die Wimpern färben. Wenn Sie das Färben nicht mögen, verwenden Sie auf jeden Fall wasserfeste Wimperntusche. Denn Tränen vor Rührung oder Glück fließen bestimmt irgendwann einmal an diesem Tag. Machen Sie bis zur Hochzeit ruhig öfter einen Testlauf, bis Sie jeden Handgriff perfekt eingeübt haben. Am Hochzeitstag sollten Sie nicht mehr experimentieren! Schminken Sie sich wie geplant - und schminken Sie sich im Morgenmantel, dann sind Flekken kein Malheur.

Überprüfen Sie etwa zwei Tage vor der Hochzeit, ob Sie alle nötigen Kosmetika zu Hause haben, und bereiten Sie Ihr Brauttäschchen vor. In das Täschchen gehören ein Stofftaschentuch zum Abtupfen der Tränen, ein Papiertaschentuch, Lippenstift, Rouge, das Puderdöschen und ein kleiner Kamm. Und damit Sie sich vor dem Fest am Abend noch einmal gründlich zurechtmachen können: Richten Sie ein größeres Beautycase her, und bitten Sie eine Freundin, es für Sie mitzunehmen. Deponieren Sie darin neben den Schminkutensilien auch ein Paar Ersatzstrümpfe.

Endlich - Make-up und Frisur sind wunderschön gelungen, und es kommt der große Moment, in dem Sie Ihr Hochzeitskleid anziehen. Lassen Sie sich von Ihrer Schwester oder von einer Freundin helfen (Brautmütter sind meist zu nervös). Wenn Sie ein Chiffontuch über den Kopf legen, dann können Frisur und Make-up nicht ramponiert werden. Außerdem ist das empfindliche Brautkleid vor möglichen Flecken geschützt. Umhüllt von Ihrem Lieblingsduft, wird dem Bräutigam seine schöne Braut, auch wenn sie ihm im ersten Moment ein wenig fremd vorkommt, gleich wieder vertraut sein. Und dann geht es hinein in den schönsten Tag Ihres Lebens.

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