Trauringe und Verlobungsringe für die Ewigkeit!
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Trauringe - Liebe aus Leidenschaft

22/05/2014
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Trauringe - Liebe aus Leidenschaft

Mit der Verlobung verbindet man eben den schönen Brauch des Kaufs der Eheringe. Auf diese Weise könnten Sie als Brautleute schon vor der Trauung die in die Innenseite des Eherings und später des Eheringes gravierten Initialen Ihres Partners und das Datum der Trauung und immer bei sich tragen. Die Eheringe werden normalerweise an der linken Hand getragen und wechseln zuerst bei der Hochzeit auf den Ringfinger der rechten Hand.

Symbolik der Eheringe
Die Form des geschlossenen Kreises gilt seit jeher als Zeichen für Weile und Langlebigkeit. Wie ein Ehering keinen Anfang und kein Ende hätte, sollten ebenso Treue und Bindung absolut nie enden. Darüber hinaus das Edelmetall Gold steht für Unendlichkeit und Leidenschaft. Die Eigenschaften des Goldes und sein besonderer Wichtigkeit haben halt immer wieder die Fantasie der Menschen angeregt. Die Bezeichnung „Gold" kommt vom germanischen Wort „ghel", das so viel wie schimmernd, blank und wunderbar heißt.

 Eheringe aus Gold
Das Edelmetall Gold ist ein chemisches Element mit dem Zeichen Au für Aurum. Das Goldgewicht wird in Troy Unzen angegeben (1 Troy Unze = 31.1035 Gramm). Gold wird in aller Regel im legierter Form verarbeitet. In Deutschland und in einigen anderen Ländern wird der Feingoldgehalt der Legierung nach Tausendstel festgesetzt. In den USA und in Ost Europa bspw. gilt jedoch die Karatangabe (z.B Gold 585 = 14Karat und Gold 750 = 18Karat).

Blaues Gold
Neben den häufigsten Goldfarben Gelb, Weiß, Grau und Rot gibt es noch die seltenen Farben Grün und Blau. Grün wird das Gold durch Mischung von Nickel, Zink und Kadmium, wodurch es blau wird, weiß bis jetzt nur eine argentinische Goldschmiedefamilie mit italienischer Wurzeln. Ihr gelang vor einigen Jahren, wovon viele Juweliere lange nur geträumt hatten: blau schimmerndes Gold. Den Zusatz, mit dem sie dasselbe Edelmetall zu dem neuen Blaugold legiert, verrät die Familie sicherlich nicht. Fachleute wetten auf das bläulich schimmernde Metall Kobalt.

Karat der Edelmetalle
Das Wort „Karat" oder aka „Carat", die Gewichtseinheit zur Edelsteinbestimmung ist abzuleiten von dem italienischen Wort „carato", dem arabischen „quirat". Diese Begriffe bezeichnen die Früchte des Johannisbrotbaumes. Die Samenkörner der Frucht dienten auf den orientalischen Basaren ehemalig als Gewichtsregelung von Gold und Edelsteinen.

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 Goldmischung mit Kupfer oder Silber
Reines Gold oder Feingold (24 Karat) ist für die Ringverarbeitung viel zu weich. Deswegen wird es mit härteren Metallen wie Kupfer oder Silber vermischt. Danach spricht man von legiertem Gold für die Bijouterie. Wann es die ersten Legierungen gab, lässt sich heutzutage nicht mehr ganz genau feststellen. Es ist aber anzunehmen, dass man direkt nach der Entwicklung des Goldschmelzens im 5. Jahrtausend vor Christus mit den ersten Metallmischungen experimentierte. So erhielt man eine Metallmischung, die dem Gold mehr Härte verlieh, ohne ihm seinen begehrten Glanz und Schönheit weg zu nehmen. So sind heute folgende Legierungen am gebräuchlichsten, wobei das genaue Mischungsverhältnis Geheimnis der Scheideanstalten verbleibt:

Gelbgold = Feingold mit Silber und Kupfer zu etwa gleichen Teilen;
Rotgold = Feingold mit Silber und Kupfer, wobei der Kupferanteil über- wiegt;
Weißgold = Feingold mit Palladium

Punze der Eheringe
Welche Legierung ein Ring hat, weist die Punze, der Stempel in der Innenseite des Eherings auf. Eine Garantie für die Authentizität des Schmuckstückes ist die Punze gleichwohl sodann nicht, wenn man in irgendeinem orientalischen Land „echten" und sehr billigen Gold-Schmuck kaufen will. Die Punzierungsgesetze werden in außereuropäischen Ländern nicht besonders streng gehalten.

Härte des Goldes für Ringe
Der Fakt, dass die zulegierten, unedlen Metalle die Härte des Goldes steigern, führt bei sehr vielen zu der irrigen Vermutung, je höher die Quote der unedlen Metalle sei, desto haltbarer sei die Eheringe. Dies ist ein Trugschluss, denn nicht die zulegierte Menge an unedlen Metallen bestimmt über den Härtegrad der Goldmischung, sondern das Legierungsverfahren. Für Trauringe bspw., die man ja ein Leben lang tragen wollte, sollte man auf jeden Fall Gold mit einer hohen Legierung (585 Gold oder sogar besser 750er Gold) vorziehen. Die Eheringe sind haltbarer und bewahren länger ihren Glanz.

 Hohe Legierungen des Goldes
Zwischenzeitlich bieten einige Trauringhersteller auch Gold 900er, 950er und sogar 990er Legierungen an. Bis vor kurzem war es viel schwer, derart hohe Legierungen herzustellen. Erst eine neue Verarbeitung mit der Beimischung von Titan macht diese hohen Goldlegierungen möglich. Wir aber als Goldschmiede sind etwas reserviert wegen der Qualität in lange Zeit für solche Legierung wie z.B. Gold 990.

Platin für Trauringe
Eine Alternative zum klassischen Goldring ist der Ehering aus Platin. Dieses edle Metall ist mit Abstand das seltenste der Welt: jedes Jahr stehen rund 4 000 Tonnen Silber und 2 000 Tonnen Gold für Bijouterie zur Verfügung - aber nur insgesamt 45 Tonnen Platin. Um eine einzige Unze Platin zu gewinnen, müssen 10 Tonnen Erz ins Rollen gebracht werden. Die spanischen Conquistadors gaben dem Platin seinen Namen: „Platina", kleines Silber. Platin ist besonders hautverträglich und verursacht überhaupt keine Allergien. Ein weiterer Vorteil von Platin besteht darin, dass es sich nicht abträgt; ebenso nach langem Tragen entsteht gar keine Metallverlust durch Abspanen.

 Eigener Geschmack für Trauringe
Ob Sie sich für Eheringe aus Gold, Platin oder doch Palladium entscheiden, für modernes oder eher klassischen Ring- wichtig ist allein Ihr persönlicher Wohlgeschmack.

Nur eines sollen Sie bei der Selektion der Eheringe nicht vergessen und zwar - Sie werden sie höchstwahrscheinlich ein Leben lang tragen. Deswegen ein Hinweis: Nehmen Sie sich bei der Eheringauswahl viel Zeit. Schauen Sie nicht nun auf das äußere Erscheinungsbild. Die Trauringe sollen nicht nur schön, sondern auch anatomisch freundlich sein. Tragen Sie den Ehering mindestens 10 min am Finger, geben Sie sich gegenseitig einmal die Hand und entscheiden Sie sodann erst, ob der Ring auch echt {bequem|gemütlich} sitzt.

Diamanten für Trauringe
Die ersten Diamanten wurden vor fast 4 000 Jahren in Indien gefunden. Das Wort „Diamant" stammt nun aus dem Griechischen; „Adamas" bedeutet „der Unbezwingbare". Der Diamant ist heutzutage zum populärsten Eheversprechen geworden. Denn so wie die Liebe einzigartig ist, so sind auch keine zwei Diamanten homogen. Jeder hat seine eigenen Charakter, sein eigenes „Feuer". Beim Wert eines Diamanten kommt es wieder wie beim Gold und Platin auf das Karatgewicht, die Feinheit des Steins, seine Farbe und nicht zuletzt auf einen guten Schliff an. Die berühmten Kriterien heißen Cul, Color, Clarity und Carat. Neben farblosen Diamanten gibt es Diamanten in fast allen Farben des Regenbogens: in Rosa-, Blau-, Gelb-, Braun- und Grüntönen und - ganz selten dennoch - sogar in Schwarz. Die bekannteste und häufigste Schliffform des Diamanten ist der Brillantschliff, der rundgeschliffene Diamant. Zudem gibt es eine breite Palette klassischer und neuer Schliffformen. Fantasieschliffe wie der Herz-, Tropfen- oder Prinzessschliff geben eine eigene, persönlichen Schein. Die neuen Diamantkreationen sind die so genannten FlowerCuts oder auf Deutsch „Blumenschliffe". Ihre Formen wurden den schönsten Blüten nachempfunden und erschaffen die echten Farben der Diamanten eigenartig schön zur Wert.

Mustereheringe Frankfurt von Goldschmieden Mitev mit Diamanten

Mustereheringe Frankfurt aus Goldschmieden Mitev mit Diamanten

 

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