Der Angesprochene antwortet, wobei er seine Stimme nach Möglichkeit verstellt. Der Fragende darf dreimal wiederholen: Hänschen, sag mal Piep! und muss dreimal Antwort bekommen. Wenn er erkennt, wer Piep gesagt hat, so muss dieser Gast sich die Augen verbinden lassen und weitermachen.
Erkennt er dann den Spieler immer noch nicht, muss er es beim nächsten versuchen. Vorher wechseln die Gäste wieder die Plätze.
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Der Spielleiter steht in der Mitte, macht einen Knoten in sein (peinlich sauberes!) Taschentuch und wirft es einem Spieler zu. Dabei ruft er Wasser! Der Spieler fängt das Tuch, nennt geistesgegenwärtig ein Tier, das im Wasser lebt, z. B. die Makrele, und wirft das Tuch mit dem Ruf Erde! weiter. Auf den Ruf Wiesel folgt wieder ein Wurf und das Wort Luft! So geht es eine Weile, bis zum ersten Mal der Ruf Feuer! ertönt.
Auf dieses Wort hin springen alle auf und setzen sich anderswo hin – auch der Spielleiter, der anfangs im Kreis stand. Es ist also ein Stuhl zu wenig da, und ein Spieler muss ausscheiden.
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Drei Spieler verlassen den Raum. Drei bis fünf andere setzen sich in die Mitte der Runde und geben dem Spielleiter ehrliche Auskunft über ihre Größe, ihr Gewicht, ihr Alter, ihre Schuhgröße und andere messbare Körperdaten.
Jetzt werden die drei Spieler hereingebeten und sollen raten, wie es mit der Größe etc. der vermessenen Gäste steht. Wer mit seinen Vermutungen der Wahrheit am nächsten kommt, hat gewonnen.

Harmlose Variation
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Ein Spieler – möglichst einer, der in diesem Haus wohnt – muss den Raum verlassen. Dann dreht man ein Bild in diesem Raum um oder hängt es ab.
Der Spieler wird hereingebeten und muss das Bild möglichst genau beschreiben. Wetten, dass er das nicht fertig bringt?

Variation vor Ort
Der Spieler muss ein beliebiges Bild, auch Foto etc., drei Minuten lang ansehen.
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Bei diesen beliebten Spielen sitzen wieder alle Spieler im Kreis. Weil es oft darum geht, etwas weiterzugeben oder auf den Nachbarstuhl zu rutschen, müssen die Stühle ganz dicht beieinander stehen. Der Spielleiter ist hier wieder oft gefragt. Zumindest muss er die Spiele erklären und anfangen und sich häufig auch als erstes Opfer hergeben.

Weitergeben
Klemm einen Briefumschlag zwischen Nase und Oberlippe und gib ihn weiter.
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Alle schließen die Augen. Der Spielleiter schlägt mit einem Lineal oder Stock an einen Gegenstand. Wer rät ihn?

Variation Grauer Alltag
Der Spielleiter sammelt heimlich Gegenstände, die im Alltag viel benutzt werden, z. B. Besen, Kaffeetasse, Schlüsselbund, Papierkorb. Alle schließen die Augen, und der Spielleiter erzeugt die typischen Geräusche: fegt mit dem Besen, setzt die Tasse auf die Untertasse,
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Die klassische Reise nach Jerusalem kennen sicher alle aus ihrer Kindheit.
Bei unserer Variante müssen die ersten zwölf Spieler, die aus- scheiden, eine Aufgabe übernehmen. Der Spielleiter überreicht ihnen Karten, auf denen z. B. steht Juli: den ganzen Abwasch erledigen, September: einen Kuchen backen oder Mai: zur Pizza einladen. Das Brautpaar bekommt Karten, auf denen dasselbe steht und jetzt zusätzlich eingetragen wird, wer diese Aufgabe erfüllen wird.
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Zwei bis drei Damen sind die Spielerinnen. Jede erhält eine große Tasse, die bis zum Rand mit der Flüssigkeit gefüllt ist. Mit der Tasse muss sie schnell an ein Ziel laufen, ohne etwas zu verschütten.
Wer hat am Ziel noch die vollste Tasse?

Zwei bis drei Herren müssen je eine Zeitung (oder einen Bierdeckel)
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Ein Spiel für Paare plus eine einzelne Person

Für jedes Paar wird ein Stuhl im Kreis aufgestellt. Und dazu ein leerer Stuhl. Die Damen setzen sich. Ihre Partner stehen hinter den Stühlen, jeder hinter seiner Dame, und halten beide Hände hinter dem Rücken. Ein einzelner Herr steht hinter dem leeren Stuhl und blinzelt einer Dame zu.
Sie bemerkt das und springt auf, um sich auf den leeren Stuhl vor dem Blinzler zu setzen. Ihr Partner aber passt auf und hält sie fest.
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Die Spieler sitzen im Kreis und halten die Hände auf dem Rücken. Dem ersten Spieler legt man einen Ball oder einen Apfel auf den Schoß.
Mit Körper und Knie und durch Schubsen muss er versuchen, diesen auf den Schoß seines Nachbarn zu befördern. Den Kopf darf er u. U. mit benutzen, aber nicht die Hände! So wandert der Ball von einem Schoß zum andern, bis er wieder beim ersten Spieler angelangt ist.

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