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Schutz vor Bösen Geistern an der Hochzeit - interessante Hochzeitsbräuche

25/02/2016
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Schutz vor Bösen Geistern an der Hochzeit - interessante Hochzeitsbräuche

Die Vorstellung, dass die bösen Geister das junge Glück stören könnten, ist teils von Traditionen, teils vom Aberglauben geprägt. Offensichtlich waren diese Unholde nicht besonders gescheit, denn sie ließen sich, wie viele der überlieferten Bräuche zeigen, leicht überlisten. Um die Dämonen zu täuschen, wurde dem Bräutigam zuerst ein anderes Mädchen oder eine alte Frau zugeführt, bevor man schließlich seine Braut herbeiholte. Nach fränkischer Deutung trägt die falsche Braut der echten so das Unglück aus dem Haus. In der Kirche sollte das Brautpaar dicht nebeneinanderstehen, damitsich die bösen Geister nicht dazwischenschieben konnten. Aus dem gleichen Grund stellten sich in früheren Zeiten die Brautführer mit gekreuzten Degen hinter dem Brautpaar auf.

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Mit Pistolen- und Böllerschüssen wurden während des Hochzeitszuges die Geister am Wegrand vertrieben, heute ist das Hochzeitsschießen eine Ehrenbezeigung. Außerdem trieb man auf der Fahrt von der Kirche zum Hochzeitshaus die Pferde zu höchster Eile an. Der Grund: Die Geister am Wegrand sollten keine Gelegenheit bekommen, aufzuspringen.

In Gefahr war die Braut auch, wenn die Jungvermählten ihr Heim betraten. Denn man wußte seit ewigen Zeiten, dass die unsichtbaren Bösewichter unter der Schwelle des gemeinsamen Hauses scharenweise hockten und auf die junge Braut lauerten. Und bis heute werden sie vom Bräutigam ausgetrickst, indem er seine Braut auf die Arme nimmt und sicher über die Schwelle trägt.

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