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Schlussgedanke - Partnerseminar und Tipps nach der Hochzeit
Wir fassen unsere Gedanken zusammen in dem Wagnis, nach alledem von einem zärtlichen Gott zu sprechen. Mit allem, was wir in unseren Überlegungen zur Kultur der Liebe über Zärtlichkeit, Sinnlichkeit und Ekstase bereits gesagt haben. Wenn die Kirche wieder anfängt, die Frohe Botschaft Jesu ernst zu nehmen, dann muss sie uns zu allererst einen zärtlichen Gott verkünden. Einen Gott, der auf der Seite des Menschen und seiner Liebe steht. Einen Gott allerdings auch, dessen Zärtlichkeit nicht Kraft- oder Machtlosigkeit bedeutet. Zartheit und Kraft sind in Gott gleich.
„Gott schützt die Liebenden“, das ist nicht nur ein schöner Romantitel, das ist die Wirklichkeit, die wir in unserem Leben erfassen müssen. Ein zärtlicher Gott ist ein liebender Gott, der uns Menschen die Liebe nicht missgönnt; keiner, der unsere sexuellen Freuden neidisch bestraft; keiner, der uns - wenn wir nur wollen - dort scheitern lässt, wo wir uns selber am meisten erfahren.
Wir haben in unserem Streifzug festgestellt, wie lieblos und unevangelisch die Kirche zu Zeiten war und (noch) ist. Das trifft allerdings nur die Kirche als eine Institution. Institutionen sind ganz einfach lieblos; sie können nicht anders. Die Kirche des Evangeliums ist liebevoll, unzählige Menschen, die Jesus nachgefolgt sind, sind dafür ein Beweis. Diese „evangelische“ Kirche verkündet, dass Gott uns zuerst geliebt hat. Sie sagt uns, dass wir Gott lieben, wenn wir einen Menschen lieben. Ja, dass den Menschen lieben, der erste und normale Weg zur Gottesliebe ist.
Wir müssen der Verwaltungs-Kirche mit ihrer Bürokratie, die so sehr auf Zucht und Ordnung bedacht ist, zeigen, dass Zucht und Ordnung ohne Liebe nicht besser sind als Unzucht und Unordnung. Wir wollen, dass unser alltäglicher Bereich der Sexualität, der Erotik und der Liebe eingebunden bleibt in der Frohen Botschaft Jesu. Denn so steht es im 1. Johannesbrief: „Wer nicht liebt, bleibt im Tode.... Wer aber in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“
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