Trauringe und Verlobungsringe für die Ewigkeit!
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Keltische Trauringe IM173 aus Gelbgold 585 extravagant matt

ab: 2290 

  • Goldlegierung: 585er Gold / 750er Gold (auswählbar)
  • Damenring: Ringbreite: 5,0 mm Ringstärke: 1,9 mm (massiv)
  • Herrenring: Ringbreite: 6,0 mm Ringstärke: 1,9 mm (massiv)
  • Profil: innen leicht bombiert und außen flach
  • Oberfläche: beide Trauringe sind matt
  • Gewicht in Gelbgold 585: ca. 18 Gramm (gilt für die beiden Ringe)
  • Gewicht in Gelbgold 750: ca. 21 Gramm (gilt für die beiden Ringe)
  • passende Ohrringe mit 10% Rabatt bestellen
  • Lieferung erfolgt innerhalb von 14 Tagen!
  • Individuelle Anfertigung möglich
  • Zertifikat für Diamanten und Edelmetallgehalt
  • Gravur und Etui sind kostenlos
  • Alle Ringgrößen von 47 bis 70 kostenfrei

Eine Geschichte, die über die Entwicklung des keltischen Traurings erzählt wird, passt noch besser in den eigentlichen Kontext und betrifft Richard Joyce aus Galway. Richard stand kurz vor der Hochzeit mit seiner großen Liebe, einer jungen Frau aus Irland. Noch bevor er jedoch den Bund der Ehe eingehen konnte, wurde er verhaftet und als Sklave an einen maurischen Goldschmied verkauft, für den er fortan arbeiten musste. Während er in dieser Situation gefangen war, eignete er sich selbst die Kunst des Schmiedens an. Nach jahrelanger Gefangenschaft als Sklave, kam er schließlich frei, nachdem William der Dritte die Freilassung aller britischen Untertanen anordnete. Für seinen Goldschmied war Richard zu dieser Zeit zu einem wertvollen Mitarbeiter geworden, den er auch aufgrund seiner nunmehr umfangreichen Kenntnisse der Schmiedekunst nicht weggehen sehen wollte. Der Schmied bot ihm daher die Hand seiner ältesten Tochter sowie einen Teil seines Vermögens an. Richard aber lehnte das Angebot ab. Es zog ihn zurück nach Galway, wo er seine Verlobte nach all den Jahren hoffte wiederzufinden. Bei sich trug Richard einen Ring, den er während seiner Gefangenschaft geschmiedet hatte. Es war der erste keltische Trauring der Geschichte. Getragen werden sollte er von seiner Auserwählten als Zeichen der Liebe und Loyalität zwischen ihnen. Tatsächlich fand Richard seine Verlobte, die bis zu diesem Zeitpunkt nach wie vor ebenfalls unverheiratet war. Nach ihrer Heirat blieben sie in Galway und Richard ließ sich als Goldschmied nieder.

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