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Hochzeitskirche Planen

15/04/2014
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Hochzeitskirche Planen

Der Beginn für jede zukünftige Familie ist mit einem ganz besonderen, denkwürdigen Feiertag in der Kirche.

Die standesamtliche Eheschließung ist in Bundesrepublik Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Anforderung für die kirchliche Hochzeit. Das gilt für alle Bekenntnisse. Die kirchliche Hochzeit könnte erst dann vom Priester vorgenommen werden, wenn diesem die Heiratsunterlage vorliegt. Vor allem ist es unbedeutend, wie viel Zeit zwischen der standesamtlichen und der kirchlichen Hochzeit steht.

Mindestens ein Partner muss der Konfession angehören, nach der das Paar getraut werden will. Haben beide

Partner den gleichen Glauben, so werden sie nach diesem getraut. Wenn Sie selbst kein Kirchenmitglied sind, aber Ihr Ehepartner einer Kirchengemeinschaft angehört, können Sie sich trotzdem kirchlich trauen lassen, wenn Sie Wert auf den kirchlichen Segen legen. In diesem Fall ist es wichtig, ein ausführliches Gespräch mit dem Priester zu führen.

Termin der Hochzeitskirche
Der Freitag und der Samstag sind heute bei Brautleuten besonders begehrte Hochzeitstage. Kein Wunder, denn am Wochenende zu feiern hat den großen Vorteil, dass dieser Termin auch für die meisten Gäste am einfachsten und praktischsten ist. An dieser Stelle noch einmal der Tipp: Sollten Sie an einem Freitag oder Samstag heiraten wollen (wobei es nicht in allen Gemeinden die Möglichkeit gibt, sich sonntags trauen zu lassen), setzen Sie sich möglichst frühzeitig mit Ihrem Priester oder der Priesterin zu einem Gespräch zusammen, denn gerade diese beliebten Termine sind oft frühzeitig vergeben. Die Hochzeitsringe aus Gold sollen in der Zwischenzeit ebenso vorbereitet werden.

Hochzeitskirche und Traditionen
Traditionell findet sowohl die katholische als auch die evangelische Eheschließung in der Gemeinde der Braut statt Da die meisten Paare jedoch schon vor der Hochzeit Zusammenleben, bietet sich die Kirche an, die zur gemeinsamen Gemeinde gehört. Bei der Auswahl der Kirche ist es sehr wichtig, dass zumindest einer der Partner bereits eine gewisse Vertrautheit mit dem Gotteshaus hat. Schön ist es natürlich, wenn das große Ereignis Hochzeit in der Kirche stattfinden kann, in der auch die Taufe oder die Konfirmation beziehungsweise Erstkommunion gefeiert wurde. Das schafft Sicherheit und einen persönlichen Bezug, der an einem solch aufregenden Tag von großer Bedeutung sein kann.

Wichtig bei der Auswahl der Traukirche sind natürlich auch die Gästezahl und der Gesamtrahmen ihrer Hochzeit. Für eine Hochzeit im engsten Kreis ist eine große, pompöse Kirche wie der Kölner Dom sicherlich ungeeignet. Es sieht einfach nicht stilvoll aus, wenn nur die ersten zwei Reihen von Gästen besetzt sind. Demgegenüber ist für eine große Hochzeit, zu der mehrere hundert Gäste erwartet werden, die kleine romantische Kapelle schon darum auszuschließen, weil es nicht genügend Sitzmöglichkeiten für alle gibt. Bevor Sie die Kirche auswählen, erkundigen Sie sich auch nach möglichen Baumaßnahmen, die vielleicht in die Zeit Ihres Trautermins fallen. Es wäre nicht schön, wenn die Kirche gerade an Ihrem Hochzeitstag eingerüstet ist! Fragen Sie außerdem nach, ob nicht gerade die Orgel renoviert wird oder die Glocken außer Betrieb sind!

Planen Sie auf jeden Fall eine Besichtigung der Kirche ein, bevor Sie sich entscheiden. Am besten wählen Sie dazu einen Gottesdienst, denn eine leere Kirche hat eine ganz andere Atmosphäre und Akustik als eine, in der sich viele Menschen befinden. Erkunden Sie auch die nähere Umgebung: Sind ausreichend Parkplätze vorhanden, zumindest für das Brautpaar und die Senioren unter den Gästen? Bietet der Kirchenvorplatz genügend Raum, damit Ihre Arbeitskollegen Spalier stehen können? Liegt die Kirche vielleicht unmittelbar an einer befahrenen Autobahn oder Eisenbahnstrecke?

Vielen Brautpaaren jedoch wird die persönliche Auswahl ihrer Traukirche nicht ermöglicht. Denn es ist nicht ganz einfach, einen Priester - zumal, wenn kein persönliches Verhältnis besteht - davon zu überzeugen, warum man gerade in seiner Kirche heiraten möchte. Argumente wie: „Die Kirche ist besonders schön und gefällt uns aufgrund der Architektur so gut" werden von kirchlicher Seite als nicht besonders überzeugend gewertet. Gerade bei beliebten, romantischen Kapellen, die außerhalb der Stadtgrenzen liegen, hat sich - so wird es zumindest von den Priestern gesehen - ein ausgesprochener Hochzeitstourismus entwickelt. Es gibt Priester, die es kategorisch ablehnen, Brautpaare, die nicht aus ihrer Gemeinde stammen, zu trauen.

Wer in einer anderen Pfarrgemeinde getraut werden möchte, benötigt vom Gemeinde-Priester auf jeden Fall den so genannten Entlassungsschein (katholisch) oder das Dimissiorale (evangelisch). Erst mit diesen Unterlagen können Sie dann in der Pfarrstelle vorsprechen, in der Sie heiraten möchten.

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