Die schönsten Frühling Hochzeitsorte der Welt Frühlingshochzeiten bieten alles, was man sich wünschen kann: von gemäßigtem Wetter und herrlichem Sonnenschein […]
Gesundheit, Wohlergehen und Vorrangstellung - interessante Hochzeitsbräuche
Damit die Zukunft dem Brautpaar Reichtum und Gesundheit bringe, wird ihm in Italien nach der Trauung Wein und Brot gereicht. Man bewirft die Jungvermählten auch mit Getreidekörnern, auf Sardinien mit Blumen oder Salz. Im Vogtland ist es Brauch, dass das frischvermählte Brautpaar ein Glas Wein austrinkt. Die Braut wirft das leere Glas über die Schulter nach hinten. Zerbricht es, dann wird die Ehe glücklich werden.
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Wer einst das Geschehen am Hochzeitstag aufmerksam verfolgte, vermochte anhand von zahlreichen Hinweisen eine Antwort auf die Frage zu finden, ob die Braut oder der Bräutigam das Regiment in der Ehe führen würde. Herr im Haus sollte die Braut sein, wenn es ihr auf dem Weg zur Kirche gelang, ihrem Zukünftigen kurz auf den Fuß zu treten. Ganz bestimmt hatte aber der Bräutigam das Sagen, wenn er beim Empfang des Segens auf dem Saum des Hochzeitskleides niederkniete. Als Braut und Bräutigam noch Handschuhe trugen, achtete man in Franken darauf, wer diese beim wechselseitigen Anstekken der Ringe als erster abstreifte. Aufschluß über die Vorrangstellung brachte - und bringt vielleicht auch heute noch - das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte. Nach dem Volksglauben hatte derjenige das Sagen, dessen Hand dabei obenauf lag. Im Harz kennt man den Brauch, dass die Jungvermählten vor der Haustür stehenbleiben und mit der Hand oben an den Türrahmen schlagen. Wer am weitesten nach oben kommt, der hat sich, so heißt es, die Führungsrolle in der Ehe gesichert.