Die schönsten Frühling Hochzeitsorte der Welt Frühlingshochzeiten bieten alles, was man sich wünschen kann: von gemäßigtem Wetter und herrlichem Sonnenschein […]
Feierliche Zeremonie, Hochzeitskerze, Einzug in die Kirche und Programmheft - Hochzeitsplaner und die Checkliste
Die Hochzeitskerze
Die Hochzeitskerze, auch Traukerze genannt, ist das Symbol für die Liebe des Brautpaares. So wie die Kerze, so soll auch die Liebe der beiden sein: sie soll leuchten und sich verzehren, sie soll hell machen und alle wärmen. In Griechenland hat die Traukerze noch eine zusätzliche Bedeutung: in ihren Flammen sollen die Sünden der vergangenen Tage geläutert werden. Eine solche Traukerze können Sie natürlich kaufen, wie wäre es aber, wenn Sie Ihre eigene Traukerze gestalten? Verzierwerkzeug, Wachsschnüre, Buchstaben und Wachsplatten finden Sie in Bastel-oder Fachgeschäften (siehe „Gelbe Seiten" unter „Kerzen" oder „Wachs- waren"). Übrigens: Traditionell sind es meist die Männer, die den Hochzeitstag vergessen. Spätestens am Morgen des Hochzeitstages wird ihm jedoch ein Licht aufgehen, wenn der Frühstückstisch wunderschön gedeckt ist und mitten auf dem Tisch die angezündete Hochzeitskerze leuchtet.
Und Frieden sei mit euch
Wenn es mal Arger gibt und keiner mehr mit dem anderen redet, dann kann die Traukerze als Mittler dienen. Wer bereit ist, zuerst einzulenken, zündet sie zum Zeichen seines guten Willens an, und schon ist die Atmosphäre viel gelöster.
Kirchliches Programmheft
Es muss nicht gleich ein ganzes Programmheft sein, das Sie Ihren Gästen auf die Kirchenbank legen. Die Texte der Lieder, Fürbitten und Gebete aber sollten Ihre Gäste schon in den Händen halten. Schön wäre natürlich ein Programmheft mit dem kompletten Ablauf des Gottesdienstes und allen Texten. Für die Titelseite des Heftes können Sie ein Bild Ihrer Traukerze, Ihrer Traukirche oder Ihren Trauspruch auswählen.
Einzug in die Kirche
Üblicherweise ziehen Braut und Bräutigam gemeinsam in die Kirche ein; die Braut schreitet rechts vom Bräutigam in die Kirche hinein und nach der Ehe-schließung zu seiner rechten Seite wieder hinaus. Populär wird allerdings wieder, was lange Zeit als altmodisch galt: der Brautvater geleitet seine Tochter feierlich in die Kirche, wo sie vor dem Altar vom Bräutigam und den Trauzeugen erwartet wird.