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Eheringe Mokume Gane

20/06/2014
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Eheringe Mokume Gane

Japanische Technik Juweliertechnik Mokume Gane hat sich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert etabliert. Dies ist die Zeit, in der man begann, der Samurai-Schwert nicht nur als Hauptwaffe im Kampf, sondern auch ale eine Art Zeichen der sozialen Status und Klasse von seinem Träger wahrzunehmen. Die Qualität und die Schönheit der Mokume Gane Dekorationen auf dem Griff und Scheide des Schwertes verwandelte sich in ein Indikator des sozialen Status und des Reichtums des Samurai.

Für viele ist Japan heutzutage vor allem das Land der Samurai, der Tee-Zeremonie und der Kunst des Blumenarrangements – Ikebana. Und das ist ganz normal- diese Traditionen sind ein Teil der Exotik des Landes der aufgehenden Sonne- so wie wir es aus den Romanen und Filmen kennen. Die japanische Zivilisation allerdings ist auch mit einem alten Handwerk nämlich Mokume Gane berühmt, dessen  Präzision und Findigkeit auch heute Neid und Bewunderung wecken – das Juweliergeschäft.

Heute noch, Jahrhunderte später, ist die Schwertschmiedekunst Mokume Gane buchstäblich atemberaubend. Es ist nicht zufällig, dass der Samurai-Schwert gerade für die Liebhaber von alten Waffen und für die Sammler zu den beliebtesten Geschenken gehört.

In der Praxis haben sich viele verschiedene Dekorationstechniken entwickelt. Eine von denen ist die traditionelle Technik Mokume Gane (moku – Holz, me – Auge, ganе – Metal). Der Erfinder dieser Waffenschmiedetechnik  ist Denbei Shoami aus Akita (Japan) – Waffenschmied aus dem 17-ten Jahrhundert. Er entwickelte Metallblechlagen mit verschiedenen Kombinationen von Gold-, Silber-oder Kupferlegierungen, die in einzigartigen Farben verschmelzen und die an Holzmaserung erinnern. Die Technik wurde noch damals Mokume Gane Technik genannt.

Nach und nach wurde diese originelle Mothode auch in anderen Handwerken angewendet- anfangs zur Herstellung von Küchenbesteck, später auch in der Mokume Gane Schmiedekunst. Wegen ihrer Schwierigkeit hat sich diese Technik nie breit verbreitet. In der ersten Hälfte vom 19-ten Jahrhundert ist Mokume Gane im Westen fast unbekannt und in Japan ziemlich vergessen.

Heute verwendet man Mokume Gane zur Herstellung von den schönsten Schmucken sowei Mokume Gane Eheringe, Mokume Gane Ohrringe, Mokume Gane Ketten, Mokume Gane Parnerringe, Mokume Gane Damenringe usw.

Sie verlangt nicht nur höchste Beherrschung des Handwerks, aber auch viel Zeit. Disziplin und Geduld. Die Mokume Gane Ringe sind allerdings viel Wert, weil das Ergebnis aus Feinheit und Glanz wirklich unübertroffen ist.

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