Die Accessoires zum Hochzeitskleid - Hochzeitsplaner Checkliste

Haben Sie sich (endlich) entschieden, müssen die Accessoires auf den Stil des Kleides abgestimmt werden - vom Haarschmuck bis zu den Schuhen. Nicht nur der traditionelle Schleier ist wieder aktuell, in den letzten Jahren wird auch der Brauthut öfter getragen. Es gilt: Je prächtiger das Kleid, desto einfacher sollten Hut oder Schleier sein. Beliebter Kopfputz sind vor allem aber Blüten - als Kranz oder einzeln festgesteckt. Denken Sie auch an ein passendes Täschchen, z.B. einen Brautpompadour, an Handschuhe und - bei weiten Kleidern - an einen Reifrock. Auch das Darunter muss stimmen. Gönnen Sie sich edle Spitzen-oder eidendessous, und vergessen Sie nicht, bei einem weit ausgeschnittenen Kleid einen speziellen BH zu besorgen. Nicht gespart werden darf an den Schuhen. Klassisch sind weiße Pumps. Es gibt sie in Leder oder in Stoff (Wildseide oder Satin). Brautschuhe bekommen sie übrigens auch in den Brautmoden- Fachgeschäften. Als Schutz gegen kühlere Temperaturen ist ein Bolerojäckchen oder eine Seidenstola zu empfehlen. Und falls Sie im Winter heiraten, wärmt Sie - und sieht zugleich gut aus - ein großer Umhang über dem langen Kleid. Falls Sie der Traum in Weiß doch zu teuer kommen sollte, Sie aber dennoch nicht darauf verzichten wollen, haben Sie zwei Möglichkeiten. Besuchen Sie doch einmal einen Secondhandshop, der schicke Brautkleider mit allen Accessoires preisgünstig anbietet. Oder vielleicht finden Sie in einem Spezialgeschäft, das Brautkleider verleiht, das richtige Outfit für den großen Tag. Die Adressen stehen im Branchenverzeichnis.

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Auch wenn Sparsamkeit eine schöne Tugend ist, sollten Sie Ihr Brautkleid nicht selber nähen. Denn nach alter Überlieferung bringt das Unglück. Also dann schon lieber das Traumkleid nähen lassen von einer Schneiderin, die einen guten Ruf hat oder die Sie bereits gut kennen.