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Der Trauungsgottesdienst und Zeremonie richtig verstehen – Checkliste und Ideen

26/09/2017
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Der Trauungsgottesdienst und Zeremonie richtig verstehen – Checkliste und Ideen

Ihre Trauungszeremonie sollte ebenso persönlich sein wie Ihr Hochzeitskleid. Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihre Persönlichkeit und Ihre Vorzüge ins rechte Licht zu rücken, und das sollten Sie ausnutzen. Im Allgemeinen stehen vier Kategorien zur Auswahl:
1. Konfessionelle Trauung: Die Zeremonie wird von der jeweiligen Religionsgemeinschaft bestimmt und von einem Priester, Pfarrer oder Pfarrerin oder einem anderen ordinierten Geistlichen durchgeführt.
2. Ökumenische Trauung: Wenn Braut und Bräutigam verschiedenen Konfessionen angehören, wird die Zeremonie von je einem Vertreter beider Konfessionen durchgeführt.
3. Standesamtliche Trauung: Ein Standesbeamter führt die Trauung unter Verlesung eines nicht-religiösen Textes durch.
4. Spirituelle Trauung: Anstelle von religiösem Glauben liegt hier die Betonung auf humanistischer oder spiritueller Weltanschauung.

In jeder Kategorie haben Sie die Möglichkeit, den Ablauf individuell zu gestalten. Sprechen Sie mit dem zuständigen Pfarrer oder Standesbeamten, bevor Sie Entscheidungen hinsichtlich der Trauungszeremonie treffen. Ein gutes Verhältnis zu ihm oder ihr ist sehr wichtig; zögern Sie also nicht, so lange zu suchen, bis Sie jemanden gefunden haben, zu dem Sie einen guten Draht haben. Fragen Sie, ob es einen Standardablauf gibt, den Sie sich mit Ihrem Partner ansehen können. Erkundigen Sie sich, wie lange die Zeremonie dauert und ob Spielraum für eventuelle Änderungen besteht. Vielleicht können Sie auch Ihr eigenes Eheversprechen schreiben?

Jetzt kommt der vergnügliche Teil: Wählen Sie Texte aus, die verlesen werden sollen, Lieder und Musikstücke!

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