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Brautaccessoires Kaufen
Wenigstens 2-3 Monate vor dem Hochzeitstag sollte jede Braut nach Brautaccessoires erfragen und aussuchen. Weiterhin ein passende Accessoire, ein feiner Schleier, eine elegante Krone oder ein romantischer Blütenkranz, macht die Braut zum strahlenden Mittelpunkt der Hochzeitsfeier.
Schleier der Braut
Übrigens die traditionelle Kopfbedeckung der Braut ist der Schleier. Dem Brauch zufolge schreitet die Braut mit niedergeschlagenem Schleier zum Altar, und der Bräutigam darf sie erst nach dem Ja-Wort und dem Tausch der Ringe entschleiern. Dazu hebt er den Schleier vorsichtig über den Kopf der Braut und küsst sie romantisch.
Tatsächlich gab es noch nie so viele Optionen, den Schleier zum Brautkleid zu kombinieren: Trägt die Braut ein bodenlanges Kleid mit üppigen Verzierungen, ist der Schleier häufig auch bodenlang. In vielen Lagen Tüll
bauscht er sich über dem Rücken der Braut auf. Er wird mit wertvollen Kurbelstickereien, Perlen oder funkelnden Strasssteinchen verziert. Je kürzer das Kleid, desto kürzer darf der Schleier sein. Zu den modernen Mini-Brautkleidern passen sehr gut kurze, mehr oder weniger üppig verzierte Tüllschleier, die manchmal nur bis zum Kinn reichen. Ein bodenlanger Schleier - romantisch mit Spitze umrandet - könnte aber eben ein wirkungsvoller Kontrast zu einem schlichten, kurzen oder figurbetonten Brautkleid sein.
Viele Schleier werden heute mit anderen Brautaccessoires, zum Beispiel mit Kränzen, Seidenblüten oder Bändern kombiniert. Man soll ebenso die Trauringe bzw. ihre Goldfarbe kombinieren. Das Haargesteck besteht dann aus mehreren Einzelteilen, die individuell zusammengestellt werden können. So kann die Braut ihren Schleier schon vor 24 Uhr abnehmen und hat auf diese Weise mehr Bewegungsfreiheit. Ein Blumengesteck oder ein Kranz bleibt im Haar zurück.
Kranz der Braut
Zusätzlich der traditionelle Brautkranz ist heute wieder besonders aktuell. Er könnte aus weißen oder farbigen Stoffblüten gearbeitet sein oder - besonders wirkungsvoll - aus echten Blüten. Fragen Sie Ihren Floristen, welche Blumen er Ihnen empfehlen kann. Der Blütenkranz passt jedenfalls ausgezeichnet zu den neuen romantischen Brautkleidern.
Brautkrone der Braut
Viele Bräute tragen heute zum aktuellen „Prinzessinnenlook" Hochsteckfrisuren mit kleinen Strassdiademen oder Perlenkrönchen. Auch Haarreife, mit Perlen, Blüten oder Federn ge
schmückt, „krönen" die Braut an ihrem großen Tag.
Hut der Braut
Auf der anderen Seite der Hut ist mit Abstand das am wenigsten traditionelle Braut-Accessoire - das macht ihn aber nicht weniger wirkungsvoll. Zwar trugen Frauen schon immer Hüte (das mittelhochdeutsche Wort Huote bedeutet so viel wie Schutz), zur Trauung aber wurden sie meist von den Gästen getragen. Die Braut entscheidet sich erst seit Mitte dieses jahrhunderts für einen Hut als Kopfbedeckung. Heute hat sie die Qual der Wahl: Piliboxhüte mit kleinem Netzschleier im Stil der Frau Kennedy, Wagenräder, die mit Blüten, Federn oder Perlen bestickt werden, oder Zylinder im Reiterstil mit viel Tüll machen ihr die Entscheidung nicht leicht. Zu einem schlichten Brautkleid passt ein großer Hut mit einem Chiffonschal am besten.
Schleppe der Braut
Darüber hinaus zu jeder königlichen Trauung gehört eine sehr lange, wie ein Wasserfall fließende Schleppe, die von kleinen Blumenmädchen und -jungen oder von den Brautjungfern getragen wird. Das Einkommen in die Kirche wirkt mit einer Schleppe besonders pompös und elegant. Die Braut schreitet mit einem derartigen Gegengewicht ausgesprochen würdevoll. Sehr oft beginnen die Schleppen mit einer Schleife am Rücken und laufen dann wasserfall ähnlich zu Boden. Eine praktische Modevariante sind Kleider mit ab-nehmbaren Schleppen. Aus Tüll oder glänzendem Satin werden diese an einer Art Gürtel befestigt, den kinderleicht mit einem Haken lösen kann.
Handschuhe der Braut
Egal ob die Braut Handschuhe trägt oder nicht, unterliegt in keinster Weise der Etikette; Sie sollten es vom Stil Ihres Kleides abhängig machen. Gerade zu Corsagenkleidern oder Kleidern mit kurzen Ärmeln passen Handschuhe besonders gut. Die Handschuhe sollen ebenso einfach ausziehbar zu sein, damit die Braut einfacher ihre Finger für die Trauringe vorbereiten zu können.
Dessous der Braut
Außerdem sehr wichtig für den perfekten Sitz des Brautkleides sind nicht zuletzt die passenden Dessous. Wenn Sie sich für ein tief dekolletiertes Kleid entscheiden, ist ein trägerloses Torsolet oder eine Corsage sicher eine gute Auswahl. Viele Brautmodenläden haben auch die zum Brautkleid passende Wäsche im Angebot. Besonders romantisch wirken halterlose Strümpfe.
Schuhe der Braut
Zum Schluss Ihre Schuhe können nicht nur schön, sondern auch bequem sein. Schließlich müssen Sie in ihnen den ganzen Tag auf den Beinen stehen. Laufen Sie die Schuhe also auf jeden Fall vorher ein, denn nichts ist quälender als langes Stehen in zu engen Schuhen.
Zum Glück gibt es heutzutage neben den klassischen weißen Pumps eine große Auswahl extravaganter Hochzeitsschuhe - mit Perlen, Schleifen oder Spitze verziert - in unterschiedlichsten Absatzhöhen, die nicht nur im Schuhgeschäft, sondern auch im Brautmodenfachgeschäft erhältlich sind. Schuhe mit Stoffbezug laus Satin oder Seide) kann man nach der Trauung sogar ohne Probleme einfärben lassen.