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Die Beduinen Nomaden im Negev - traditionelle Hochzeitsbräuche
Die Beduinen Nomaden im Negev - traditionelle Hochzeitsbräuche
Die Beduinen sind Nomaden arabischer Sprache und Kultur. Sie leben im Irak, in Israel, im Sudan und in Nordafrika. Verglichen mit der sesshaften arabischen Bevölkerung haben Frauen bei ihnen eine sehr viel höhere Stellung. Liebe ist beduinischer Abstammung, heißt ein palästinensisches Sprichwort, und Liebesdichtung und romantische Werbung spielen in der Kultur der Beduinen eine große Rolle.
Am Hochzeitstag gehen weibliche Verwandte des Bräutigams in das Zelt der Braut, um sie abzuholen. Die rituelle Flucht des Mädchens von Zelt zu Zelt und sein Einfangen symbolisiert den Übergang der Braut vom beschützten Mädchen zur Frau, die nun in einer anderen Familie leben wird. Während der Hochzeitszeremonie wird der Kopf des Mädchens mit einem Männergewand verhüllt, und es wird die Formel gesprochen: Niemand anders als ... wird dein Gatte. Dann wird die Braut von den weiblichen Verwandten in das Hochzeitszelt gebracht. Kurz darauf erscheint der Bräutigam. Auf das Vorzeigen des Lakens mit dem Deflorationsblut wird auch bei den Beduinen nicht verzichtet. Am Morgen nach der Hochzeitsnacht erhält die Braut als Morgengabe Geschenke von ihrem Bräutigam.
Sogar die Beduinen Nomaden im Negev möchten gerne unser bicolor Hochzeitsschmuck bestellen und das tun Sie auch gerne