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Wort an die Eltern und das Wort von Jesus - Trauung in der Eucharistiefeier

22/10/2016
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Wort an die Eltern und das Wort von Jesus - Trauung in der Eucharistiefeier

Wort an die Eltern
Liebe Eltern des Paares. Ein Tag wie heute ist für Sie nicht leicht. Da ist einerseits dieses schöne Fest der Liebe, das Sie mit den Jungen feiern. Auf der anderen Seite überkommt Sie auch Traurigkeit, weil Sie Ihre Kinder jetzt loslassen müssen. Ich möchte Sie bitten, sie wirklich loszulassen und sie dennoch mit Ihrer Sorge und Liebe, aber auch mit Verständnis und Zurückhaltung zu begleiten. Ich möchte Ihnen aber auch dafür danken, was Sie alles Ihren Kindern bis heute mitgegeben haben für dieses Leben.

► oder
Zwischenlied / Musik
► Vorschlag: GL 614,1-2 ■ 300,1.2.5 ■ 261,1-2

Das Wort von Jesus
b) Das Evangelium
Mk 10,6-9
Jesus begründet eure gegenseitige Liebe und Treue mit der Geschichte des Menschengeschlechts. Er greift auf den Schöpfungswillen seines Vaters zurück und sagt:
Am Anfang der Schöpfung
hat Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen
und sich an seine Frau binden
und die zwei werden eins sein.
Was aber Gott verbunden hat,
soll der Mensch nicht trennen.

► oder
Joh 15,9-12
Jesus bringt im folgenden Wort die Liebe des Menschen in den direkten Zusammenhang mit seiner Liebe zum Vater im Himmel. Sein Gebot: „Liebet einander!“ ist die Grundlage seiner Botschaft und damit des ganzen Christentums. Macht es auch zur Grundlage eurer Ehe:
Jesus sagte: Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe.
Wenn ihr meine Gebote haltet,
werdet ihr in meiner Liebe bleiben,
so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe
und in seiner Liebe geblieben bin.
Dies habe ich euch gesagt,
damit meine Freude in euch ist
und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot:
Liebt einander wie ich euch geliebt habe.

► oder
Mt 22,35-40
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

► oder
Lk 12,22ff
In jener Zeit sagte Jesus: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Das Leben ist wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung....
Darum fragt nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht. Denn um all das geht es den Heiden in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Euch jedoch muss es um das Reich (Gottes) gehen, dann wird euch das andere dazugegeben.

► oder
Joh 17,21ff
Jesus betete in jener Zeit: Alle sollen eins: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.... Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und ich werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

► oder Joh 2,1-11
Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder faßt ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wußte nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zuviel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.

► oder
Mt 5,13-16
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

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